Zucht

„Wir möchten unsere Welpen in liebevolle Hände abgeben.“

Auf der Seite des VDH - https://www.vdh.de/welpen/rasse - erhalten Sie alle wichtigen rassespezifischen Informationen zum Siberian Husky. Weiterhin können Sie schauen, ob das Wesen des Siberain Husky Ihren Wünschen und Vorstellungen von einem Hund entspricht. Vielleicht ist es ja „IHRE“ Hunderasse, vielleicht aber auch nicht. Das sollten Sie unbedingt vorher herausfinden. Nichts ist schlimmer, als wenn man einen Hund wieder weg gibt, weil man die Verantwortung nicht mehr tragen möchte oder kann. Mit dem Erwerb eines Tieres übernimmt man, wie bei menschlichen Familienzuwachs – Verantwortung für ein ganzes Leben.
ausführliche Informationen

Nachwuchs im Siberian Husky Zwinger
Shadow of nordic fire

-Wurf 16.10.2011

Nury-Chocolat vom Betuniensteg 
Kinley vom Betuniensteg

-Wurf 06.10.2012

Onik vom Betuniensteg 
alka shan´s Black Bogus

-Wurf 21.+22.09.2014

Nury-Chocolat vom Betuniensteg 
Branko - Shadow of nordic fire

-Wurf 04.10.2016

Onik vom Betuniensteg 
Alaskan´s LAPP of Anadyr 

-Wurf 29.12.2019

Djuna Shadow of Nordic Fire 
 Komaksiut's Tuulik

-Wurf 25.02.2021

Djuna Shadow of Nordic Fire 
 Komaksiut's Tuulik

-Wurf 26.10.2022

Djuna Shadow of Nordic fire 
&
 Drifting Sand´s Vodka

-Wurf

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&
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-Wurf 

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Allgemeine Informationen:

Auf der Seite des VDH - https://www.vdh.de/welpen/rasse - erhalten Sie alle wichtigen rassespezifischen Informationen zum Siberian Husky. Weiterhin können Sie schauen, ob das Wesen des Siberain Husky Ihren Wünschen und Vorstellungen von einem Hund entspricht. Vielleicht ist es ja „IHRE“ Hunderasse, vielleicht aber auch nicht. Das sollten Sie unbedingt vorher herausfinden. Nichts ist schlimmer, als wenn man einen Hund wieder weg gibt, weil man die Verantwortung nicht mehr tragen möchte oder kann. Mit dem Erwerb eines Tieres übernimmt man, wie bei menschlichen Familienzuwachs – Verantwortung.


Zuchtverein:

Wir sind Mitglied im Zuchtverein DCNH e.V. - Deutsche Club für Nordische Hunde, welcher alle nordischen Hunderassen in Deutschland betreut. Er ist Mitglied im Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) und damit der Fédération Cynologique Internationale (F.C.I.) angeschlossen. Nähere Informationen erhalten Sie unter: https://www.dcnh.de/

Wir züchten nach den Regeln des Deutschen Club für Nordische Hunde e.V., des Verbandes für das Deutsche Hundewesen e.V. und der FCI. Für die Zuchtzulassung sind folgende Untersuchungen erforderlich.

HD-Untersuchung

Kontrolle auf das Vorliegen erblicher Augenerkrankungen

best. Rassen die Untersuchung auf Patella-Luxation (bei Siberain Husky nicht erforderlich)

DNA-Test

Körung mit Beurteilung der Gesamtverfassung des Hundes (Gebäude, Fellfarbe, Wesen, Typ, Kopf, Hals, … Ermittlung der Widerristhöhe, Rumpflänge, ….)


Diese Rassespezifischen Angaben sind im VDH – hinterlegt:

Ursprungsland: Vereinigte Staaten von Amerika

Standardnummer: 270

Widerristhöhe:

Rüden: 53,5 - 60 cm; Hündinnen: 50,5 - 56 cm

Gewicht:

Rüden: 20,5 - 28 kg; Hündinnen: 15,5 - 23 kg

Verwendung: Schlittenhund

FCI-Gruppe5: Spitze und Hunde vom Urtyp Sektion 1 Nordische Schlittenhunde. Ohne Arbeitsprüfung.


Ebenfalls erfolgt die Kontrolle der Zuchtstätte durch einen Zuchtwart. Weiterhin wird die Aufzucht der Welpen durch regelmäßige Kontrollen überprüft.


Zuchtziel:

Das Ziel ist es gesunde, intelligente, leistungsfähige und rassetypische - schöne Huskies zu züchten. Diese Merkmale sind, in der genannten Reihenfolge für uns wichtig.

Wir möchten wir auf die Anadyr Linie wieder zurückkommen. In Deutschland ist diese Linie kaum vertreten, weshalb wir auch sehr lange nach einem geeigneten Zuchtrüden gesucht haben. Unsere Djuna hat bereit die Anadyr-Abstammung. Auf unserer Suche haben wir Kalle und Kira Wiebe kennen gelernt. Die Besitzer von Alaskan´s LAPP of Anadyr, welchen Sie aus Amerika importiert haben. Für die Verpaarung mit unserer Djuna mussten wir wieder lange recherchieren, bis wir dann Komaksiut's Tuulik, Besitzer: Wim-Marjan Brands, aus den Niederlanden - kennen gelernt haben. Der E-Wurf ist am 29.12.2019 geboren. Wir blicken nun auf 1 Entwicklungsjahr der Welpen zurück und haben festgestellt, dass wir diesen Wurf noch einmal wiederholen werden. Sie sind die reinsten "Rennsemmeln", denen der Untergrund völlig egal ist, die einfach nur Rennen wollen. Beide sind sehr klug und lernen sehr schnell und laufen schon lange im Lead.


Aufzucht der Welpen:

Hier möchten wir noch einmal betonen, dass wir unsere Welpen nicht los werden wollen, sondern in liebevolle Hände abgeben möchten.

Es gab Anrufe, wo die Nachfragen echt haarsträubend waren.


Wir geben unsere Welpen erst zwischen der 10. und 12. Lebenswoche in ein neues Zuhause ab. Bis zu diesem Zeitpunkt werden sie von uns liebevoll versorgt, erhalten regelmäßig ihre Wurmkuren und ca. in der 6. und 8. Lebenswoche ihre erste Impfung. Sie erhalten vom Tierarzt einen Mikrochip (Identifizierung) und bekommen den blauen EU-Heimtierausweis. In der 10. Lebenswoche erfolgt die Wurfabnahme von einem Zuchtwart des DCNH e. V., welcher die Gesundheit und das Sozialverhalten der Welpen kontrolliert/begutachtet und dies im Wurfabnahmebericht erfasst. Die Papiere – die Ahnentafel vom DCNH / VDH / FCI werden den neuen Besitzern nach Erhalt weitergeleitet.


Jeder Wurf ist einzigartig und etwas ganz besonders. Er ist sehr spannend, für uns nervlich sehr anstrengend, arbeits- und zeitintensiv. Ein Blick jedoch in die Wurfbox, in die Augen der glücklichen Mutterhündin und der kleinen zufriedenen Welpen, kann für so vieles entschädigen.

Die gesamten 10-12 Wochen bestimmen Sie den größten Teil unseres ganzen Tagesablaufes. Je nach Zunahme der Mobilität wird der Freiraum für die Welpen vergrößert. Wir haben festgestellt, dass dies wöchentlich der Fall ist. Sie können die Wurfkiste und den Wurfraum selbständig verlassen und gelangen dann in die Zwingeranlage. Hier haben Sie dann auch den ersten Sichtkontakt mit den anderen Rudelmitgliedern. Weiterhin lernen die Welpen hier die verschiedenen Bodenbeschaffenheiten kennen, wie Gras, Erde, Sand, Matsch, Stroh, Pfützen usw. Wichtig ist für uns auch immer die Integrierung in das vorhandene Rudel, damit die Welpen die Hierarchie und die Regeln in einem Rudel erlernen. Weiterhin bedeutet Welpenzeit – Besuchszeit. In dieser Zeit vergeht kein Wochenende ohne Besuche von Freunden, Bekannten und Welpeninteressenten. Gern gesehen sind auch immer kleine Kinder, da diese von der Geräuschkulisse nun einmal viel intensiver sind. Sie sollen so viel wie möglich Kontakt zu verschiedenen „fremden“ Menschen haben. Wenn Sie uns besuchen werden Sie feststellen, dass sowohl das Grundstück als auch der Stall von unseren Huskies bewohnt ist und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt wurde. Unsere Hunde und auch die Welpen können uns somit auf Schritt und Tritt verfolgen. Sie werden in die tägliche Geräuschkulisse voll eingebunden, wie bohren oder auch hämmern. Diese intensive Beziehung führt dazu, dass wir unsere Welpen nicht „loswerden“ wollen. Wir möchten unsere Welpen in gute Hände abgeben. In Hände, die wir vorher kennen gelernt haben. Wir laden Sie als neue Besitzer immer zum gegenseitigen Beschnuppern und Kennenlernen ein.

Weiterhin möchten wir auch gern das neue Zuhause unserer Welpen kennen lernen, so dass wir uns gern auch das neue Heim einmal ansehen werden oder aber wir holen Erkundigungen über Sie ein. Das neue Heim muss ja auch Husky tauglich sein. Schließlich ist der Husky ein temperamentvoller Künstler, der Zäune „über- bzw. unterwindet“.

Weiterhin möchten wir an der weiteren Entwicklung unserer Welpen teilhaben, d.h. wir freuen uns auf jedes Bild oder auch E-Mail. Bei Fragen stehen wir Ihnen gern mit Rat und Tat zu Seite. 

Sie sind hier immer herzlich willkommen.

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